Vitalzentrum

Vitalzentrum

Vitalzentrum für Einheimische, Gäste und Naherholungssuchende CCO Bild von klimkin / Pixabay

Prämissen:

  • Das medizinisch therapeutische Leistungsangebot ist die zentrale Speerspitze der Region.
  • Im Sinne einer „Dichtezone“ oder einem „Flaggschiff“ sollen relevante Angebote zur Steigerung der Lebensenergie an einem Ort gebündelt werden.
  • Die Leistungen des Vitalzentrums stellen keine Konkurrenz zur bestehenden medizinischen (Basis)versorgung in der Region dar.

Inhaltlicher Fokus:

  • Prävention und Regeneration
  • positive, energetische Stimmung (NICHT: Behandlung von akuten, schwerwiegenden Krankheiten)
  • Ambulante Versorgung NICHT: stationärer Betrieb iS eines Spitals, klassisches Ärztezentrum

Zielgruppen:

  • Menschen, die sich für ein gesundes, sinnerfülltes Leben interessieren und bereit sind, einen Beitrag dafür zu leisten (Zeit, Geld)
  • Gäste
  • Naherholungssuchende
  • Einheimische
  • Jüngere, gut ausgebildete Menschen, für die Gesundheit eine zentrale Rolle spielt (Wertewandel dorthin ist bereits voll im Gange)

Preisniveau:

  • Demokratisierung von Medical Wellness (NICHT Lanserhof und Parkhotel)
  • Zielgruppe: obere Mittelschicht nicht Luxus

Anspruch an das Vitalzentrum:

Vitalzentrum soll sich selbst finanzieren (und nicht auf Quersubventionierungen angewiesen sein)

Leistungskern der gesamten Region ist „Die aktivierende Vitalregion“, in welcher eine „schnelle, glückliche Auszeit“ genommen werden kann.

Die Steuerberatungskanzlei „ProWest“ hat mit Experten aus verschiedenen Bereichen (Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Hotellerie, Unternehmensberatung) eine Pre-Feasibility-Studie für das Vitalzentrum erstellt.

Die Leistungsübersicht wurde in berechenbare Größen gegossen. Diese „Profitcenter“ unterteilen sich in Gesundheit, Hotel, Vitallounge und Veranstaltungen.

Insgesamt wurde ein Investitionsvolumen von 10,2 Mio Euro errechnet.

Final zeigt sich, dass ein Vitalzentrum machbar ist.

Eine klare Zielsetzung ist noch von Experten auszuarbeiten.

In der ersten Stufe ist mit einem Grundstücksbedarf von 10 000 m² zu rechnen, Möglichkeiten zur Erweiterung sollten vorhanden sein.

Alternative Überlegungen zur Benützung und Reaktivierung leerstehender und unbenützter Objekte in den Ortskernen wurden auf Nachfrage von der AG nicht für sinnvoll erachtet und waren auch nicht Gegenstand der AG.